1. Was war Ihre erste Assoziation, als Sie von dem Thema "Aufklärung in Zeiten der Dunkelheit" hörten?
Ich fühle mich nicht als Seher oder eine, die mit erhobenen Zeigefinger aufklärt. Deshalb reduziert sich bei mir das Ganze auf, was will ich selber und das gestehe ich auch den anderen zu.
2. Aufklärung ist eine Erkundung, die durchgeführt wird, um Informationen durch Beobachtung, Überwachung und Wissen zu erhalten. Wie haben Sie die Dunkelheit "erforscht"?
.Aufklärung bedeutet für mich, anderen Menschen von meiner Arbeit zu erzählen. Sie über das eigene Tun und Wollen zu informieren, ohne sie zu indoktrinieren.
Meine Gedanken sind entstanden durch die Informationen aus den Medien.
Ich lebe nicht in Dunkelheit. Es geht mir sehr gut. Ich verstehe sehr gut, dass andere auch so leben wollen.
Daher ist mein Thema " Die Suche nach dem Glück" die Beoabachtung der Auswirkung, die diese schlechte Lebensqualität anderer mit sich bringt.
3. Wie lange hat der Schöpfungsprozess für diese Ausstellung gedauert?
Dieses Projekt war für eine reale temporäre Ausstellung vorgesehen.
Ein Konzept hatte ich daher schon länger in Second Life realisiert, um eine 3D Darstellung für die reale Welt auszudrucken.
Die Umsetzung diese Themas im OSGrid war deshalb kein langer Prozess, da für RL eine Realisierung dieses Themas bereits geplant war.
4. Welches waren die größten Hindernisse?
Ich kenne mich nicht so gut aus auf dem OSGrid. Meine technischen Möglichkeiten sind begrenzt..
5. Was sind die wichtigsten Techniken, die Sie für die virtuelle Kunst verwenden? Wie haben Sie diese verwendet, um das Thema zu interpretieren?
Die Technik der Verlinkens von Prims oder das Kopieren und das Modifizieren sind bauliche Arbeiten, die ich seit 2008 praktiziere in virtuellen Welten.
6. Was bedeutet es für Sie, Kunst in virtuellen Welten zu schaffen? Unterscheidet es sich vom Erstellen von Kunst in RL?
Bisher habe ich nur Second Life verwendet, um meine Kunstprojekte anschaulich für RL aufzuarbeiten.
Anderseits lade ich reale Zeichnungen und Malerei in virtuelle Welten, um hier meine Arbeiten zu zeigen. Es gibt Sculpturen und kleinere Projekte, die nur in der Virtualität existieren und funktionieren.
7. Was sind Ihre früheren Erfahrungen mit Kunst in virtuellen Welten? Haben Sie an themenbezogenen Gruppen-Kooperationsprojekten teilgenommen? Oder ist deine Kunst normalerweise singulär?
Meine Frage: was ist normal und was soll unnormal sein?
Ich habe Ausstellungen aufgebaut in virtuellen Welten, die real gemalte Bilder zeigten. Diese baue ich in ganze Erlebniswelten ein.
Ich male vor allem Aquarelle, zeichne und die letzen Arbeiten waren Äzdrucke .
Real gemalte Bilder sind unverwechselbar und immer einzigartig, egal ob es ein Kind oder ein Erwachsener ist, Profi oder Anfänger.
Film : "Der Haendler von Keralim" => https://www.youtube.com/watch?v=ReTmFhgznjs
Einzelprojekte entstanden bei der Gruppenausstellung von Asmita (mein Projekt, Kiste 10x10m, Die Gier).
8. Welche Rolle spielt virtuelle Kunst in Ihrem Herkunftsland nach Ihren Erfahrungen?
(weiß ich nicht, ist zumindest ins allgemeine Bewußtsein gerückt, Videoinstallationen, Lichinstallationen ...)
9. Inwiefern hat Ihnen das Schaffen von Kunst in der Covid-Krise geholfen?
Ich bin auch sonst bei der Erschaffung von Kunst mit mir alleine, daher hat Isolation kaum Auswirkung auf mich.
10. Welches Thema würde Sie in Zukunft als künstlerische Herausforderung interessieren?
Videos zu drehen, ist spannend. Das Erzählen von Geschichten mit Hilfe von virtuellen Welten ist eine noch nicht ausgelotete Herausforderung für mich.
1. what was your first association when you heard about the topic "enlightenment in times of darkness"?
I don't feel like a seer or someone who enlightens with a raised forefinger. That's why for me the whole thing is reduced to what do I want myself and what do I concede to others.
2. enlightenment is an exploration that is carried out to obtain information through observation, monitoring and knowledge. How did you "explore" the darkness?
.reconnaissance for me means telling other people about my work. Informing them about what I do and want to do without indoctrinating them.
My thoughts are created by the information from the media.
I do not live in darkness. I am doing very well. I understand very well that others also want to live like that.
Therefore, my theme " The search for happiness" is the observation of the impact that this poor quality of life of others brings.
3) How long did the creation process for this exhibition take?
This project was intended for a real temporary exhibition.
Therefore, I had realized a concept in Second Life for quite some time in order to print out a 3D representation for the real world.
The realization of this theme in OSGrid was therefore not a long process, because a realization of this theme was already planned for RL.
What were the biggest obstacles?
I don't know my way around the OSGrid that well. My technical possibilities are limited...
5. What are the main techniques you use for virtual art? How did you use them to interpret the theme?
The technique of linking prims or copying and modifying are constructional works that I practice in virtual worlds since 2008.
6. What does it mean to you to create art in virtual worlds? Is it different from creating art in RL?
So far, I have only used Second Life to vividly work up my art projects for RL.
On the other hand, I upload real drawings and paintings into virtual worlds to show my work here. There are sculptures and smaller projects that exist and function only in virtuality.
7. What are your previous experiences with art in virtual worlds? Have you participated in themed group collaborative projects? Or is your art usually singular?
My question: what is normal and what should be abnormal?
I have built exhibitions in virtual worlds that showed real painted images. I build these into whole worlds of experience.
I paint mainly watercolors, draw and the last works were etchings.
Real painted pictures are distinctive and always unique, whether it is a child or an adult, professional or beginner.
Film : "The merchant of Keralim" => https://www.youtube.com/watch?v=ReTmFhgznjs
Individual projects were created at the group exhibition of Asmita (my project, box 10x10m, The Greed).
8. what role does virtual art play in your country of origin according to your experience?
(I don't know, has at least come into general awareness, video installations, light installations ...).
9. how did creating art help you in the covid crisis?
I am also otherwise alone with myself when creating art, so isolation has little effect on me.
10. What subject would interest you as an artistic challenge in the future?
Making videos is exciting. Storytelling using virtual worlds is an unexplored challenge for me.
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